Ein grosser Moment für uns.

Dezember 2021 – Urs Kasper erzählt

 

Endlich! Nach dem ich Ihnen in den letzten beiden Ausgaben unserer Zeitung an dieser Stelle bereits von unserem neuen Projekt, dem BelArosa Chalet, erzählen durfte, lüften wir in dieser Ausgabe das Geheimnis und teilen exklusiv erste Visualisierungen und Fakten rund um das einzigartigste und visionärste «Chalet», das Arosa je gesehen hat.

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Nach 20 Monaten und 22 Metern Spezialtiefbau ist es so weit. Wir stehen in der fertigen Baugrube, in welche wir einst das BelArosa Chalet einbetten werden und können es uns schon förmlich vorstellen, wenn 2024 die letzten Gerüste abgebaut werden und die neue Perle von Arosa in vollem Glanz erstrahlen darf.

 

Ehrfurcht und Respekt
Die schieren Dimensionen können auf der Webcam kaum mehr eingeschätzt werden. Erst wenn man in der Grube steht und den senkrecht geankerten Wänden entlang nach oben blickt, wird einem bewusst, was hier an Ingenieurs- und Baukunst vollbracht wurde. Eine grosse Ehrfurcht überkommt einen. Die Redewendung «Nichts ist unmöglich» wird hier real. Voller Respekt gegenüber der Leistungen dieser Menschen. Beim Gedanken, dass wir uns in einem Rutschgebiet befinden, kribbelt es doch etwas in der Bauchgegend. Wurde alles richtig berechnet? Kann man diesen Unmengen von Stahl und Beton wirklich vertrauen? Waren die Temperaturen beim Einbringen des Betons nicht eher tief? Diese Ängste verflüchtigen sich allerdings schnell, wenn einem der örtliche Bauführer Martin lachend, aber auch beruhigend auf die Schultern klopft und sagt: «Der Hang war noch nie so stabil wie heute!» Gut so.

Nach einem für die Bauherrschaft eher ruhigen Jahr, bauen wir nächstes Jahr endlich in die Höhe. Und schon bald muss man sich die dritte Dimension nicht mehr nur vorstellen, sondern kann sich darin bewegen. Es entstehen Körper und Formen, die bespielt werden wollen. Wir dürfen uns dem Innenleben widmen, Materialien bestimmen, Farbwelten und Designsprachen kreieren. Von aussen zeigt sich der Bau als beeindruckende, gar mächtige Erscheinung. Auf einem muralen Sockel, welcher die Stützmauern in diesem Gebiet aufnimmt, ragt ein Chalet im alpinen Stil in den Himmel. Das handgehackte, antike Altholz wird als Konträr mit viel Glas ergänzt und wirkt so doch modern.

 

Einzigartig im Alpenraum
Alle zehn Suiten dieses neuartigen Hotelkonzeptes weisen zwischen 80m² und 170m² auf. Sie verfügen über eine eigene Sauna, einen Kamin und fünf davon sogar über einen exklusiven Pool. Eine wirklich luxuriöse Ergänzung, die auch uns immer wieder aufs Neue verblüfft. Jeder Gast füllt seinen eigenen Pool auf Knopfdruck mit 36°C warmem Wasser. Ob tagsüber, bei Schneefall oder in einer klaren Sternennacht, dieses Extra verspricht traumhafte Stunden inmitten der Aroser Bergwelt. Ein Erlebnis, welches man in dieser Form nur im neuen BelArosa Chalet erfahren kann. Die gläsernen Vorderseiten der Pools prägen das Erscheinungsbild des Hauses massgeblich. Unsere Skypools, welche gut 20 Meter über der Strasse thronen und sogar gewisse Bodenflächen aus Glas aufweisen, unterstreichen die Besonderheit dieses Hauses im gesamten Alpenraum. Die Inneneinrichtung wird ebenfalls verblüffen, jedoch ohne aufdringlich zu sein. Durch die geschickte Reduktion der verschiedenen Materialien wird ein ruhiges, natürliches Bild entstehen. Stein, Kalkputz, Holz, Stahl und Glas werden das Bild prägen und unsere Gäste umgeben.
 

Mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Ich freue mich darauf, Ihnen in der nächsten Ausgabe unserer Hauszeitung mehr über das Betriebskonzept erzählen zu dürfen. Darüber, wie sich ein Tag im BelArosa Chalet abspielt und wie es sich anfühlen könnte, in diesem Haus eben nicht nur Gast zu sein, sondern zu leben. 


Werfen auch Sie einen Blick auf die Baustelle: Webcam


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