«Sie kommen als Gast
und gehen als Freund.»

Dezember 2017 – Karin & Sven Bodenmann erzählen

Im April 2002 kamen wir mit unserer Familie vom Appenzell ins Bündnerland. 2005 hatten wir uns als Gastgeber im BelArosa Hotel beworben, traditionsbewusst wie wir sind, mit Foto in der Appenzeller Tracht. Bereits am Tag danach klingelte das Telefon. Wir durften uns vorstellen und kurz darauf gings auch schon los. 

In Arosa zu Hause

Im April 2002 kamen wir mit unserer Familie vom Appenzell ins Bündnerland. 2005 hatten wir uns als Gastgeber im BelArosa Hotel beworben, traditionsbewusst wie wir sind, mit Foto in der Appenzeller Tracht. Bereits am Tag danach klingelte das Telefon. Wir durften uns vorstellen und kurz darauf gings auch schon los. Ein Sprung ins kalte Wasser für uns. Wir lernten schnell schwimmen und heute ist das Wasser wohlig warm, sodass wir uns richtig zu Hause fühlen in Arosa. Das spüren auch unsere Gäste. Dennoch schätzen Sie aber den Appenzeller in uns und dass wir unserer Herkunft treu bleiben. Sei es mit unserem Dialekt, mit unserer Bodenständigkeit, der Musik oder den Getränken, wie Flauder oder Quöllfrisch, im Angebot.

Auch unserem Leitsatz «Sie kommen als Gast und gehen als Freund», der bei unserer Hotelbar an der Wand steht, bleiben wir seit jeher treu. Wir sind stolz, dieses einzigartige Hotel führen zu dürfen und freuen uns auf die kommenden Veränderungen und viele zufriedene Gäste.

 

Komfortzone mitten in Arosa

Auch unsere Gäste sollen sich in Arosa zu Hause fühlen. Dafür schaffen wir beste Voraussetzungen, indem wir ihnen einen Rückzugsort bieten, der keine Wünsche offen lässt. Wer Arosa und die Aroser kennen lernen will, ist bei uns goldrichtig. Wir laden unsere Gäste ein, das Dorf, die Natur und die abwechslungsreiche Gastronomie zu erkunden und freuen uns, wenn sie mit einem Rucksack voller Erlebnisse zufrieden wieder «nach Hause» kommen und sich hier rundum wohlfühlen.

 

Die Zukunft einläuten

Wir glauben an Arosa. Die bereits gelungene Verbindung der Skigebiete Arosa und Lenzerheide und weitere geplante Neuerungen, wie das Bärenland, lassen uns zuversichtlich in die Zukunft blicken. Um diese Entwicklungen mitzumachen, den Wünschen und Vorstellungen unserer Gäste zu entsprechen und diese sogar zu übertreffen, passen auch wir uns der Zeit an und wagen uns an die Neugestaltung unseres Hotels.

Altes loslassen und neu anfangen, das fällt uns Appenzellern allerdings nicht immer leicht. So ein Vorhaben ist mit grossen Gefühlen verbunden. Freude und Motivation stehen dem Respekt vor der Herausforderung und der Verantwortung gegenüber. Bestärkt in unserem Vorhaben haben uns schliesslich auch unsere Gäste. Viele Veränderungen beruhen auf deren Ideen und Wünschen. Die Vorfreude ist somit nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Gästen gross.

 

Veränderung macht Freude

Kaum hatten wir die Veränderungen, die unser Haus erfahren wird, angenommen, begann die Vorfreude. Erste Pläne wurden besprochen, Visualisierungen vom neuen Interieur, dann das neue Erscheinungsbild, das überarbeitete Logo, die neuen Farben, und je näher der Saisonstart rückte, desto realer wurde alles. Mit dem Musterzimmer, das wir bereits im Sommer einrichten und ausprobieren durften, spürten wir das neue BelArosa erstmals so richtig. Auch unsere Gäste durften das Zimmer testen. 

Die vergangenen Wochen fühlten sich für uns wie Weihnachten und Geburtstag zugleich an. Jedes Paket, jede Lieferung ein Geschenk: Neue Bademäntel, Schirme, Getränkekarten, Briefschaften und vieles mehr. 

Nicht nur visuell, auch personell gibt es im BelArosa eine Veränderung. Es freut uns, Matthias Weber als unseren stellvertretenden Gastgeber im Team begrüssen zu dürfen. 


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